Immer mehr Physiker erklären uns, dass unsere Realität wie ein virtuelles Computerspiel aufgebaut ist und alte Schriften berichten von einer Schöpfungsgeschichte, die von der Konstruktion einer Scheinwelt handelt. Leben wir also in einer Simulation?
Der britischer Autor David Icke schreibt mindestens seit der Jahrtausendwende in seinen Büchern darüber, dass unsere physische Realität tatsächlich eine Illusion ist.
Natürlich wurde er zunächst verspottet, inzwischen hat er jedoch einige Gesellschaft bekommen und seine Theorie ist nicht mehr so einfach wegzuwischen.
Wissenschaftler wie Nick Bostrom von der Universität Oxford und Silas Beane von der Universität Bonn stoßen mit ihren Erkenntnissen ins gleiche Horn wie David Icke und halten eine Simulation für wahrscheinlich.
Der Physiker Max Tegmark vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat ein Buch über unser mathematisches Universum geschrieben: ‚Auf der Suche nach dem Wesen der Wirklichkeit‘. Er schreibt, dass unsere gesamte Realität in Zahlen zerlegt und ausgedrückt werden kann. Die Physik unserer Realität ist dieselbe wie die der Computerspiele in der virtuellen Realität.
Andere Wissenschaftler haben festgestellt, dass unsere Realität auf kleinster Ebene tatsächlich aus Pixeln besteht.
Auch Elon Musk hat sich jüngst in einem Interview dazu bekannt, dass er an eine Simulation glaubt. Nicht, dass ich Elon Musk unbedingt für das technische Genie halte, als das er uns in den Mainstream-Medien präsentiert wird. Aber ich bin davon überzeugt, dass er zu der ‚dunklen Seite‘ gehört und über entsprechendes Insider-Wissen verfügt.
Der Glaube an eine Simulation in alten Überlieferungen
Der Glaube an eine Simulation ist keineswegs neu, er reicht in der Geschichte weit zurück. Indische Religionen sprechen von Brahman (ultimative Realität) und Maya (Illusion) und die Genesis in der Bibel kann als die Beschreibung der Simulation interpretiert werden.
Eine sehr detaillierte Beschreibung der Schöpfungsgeschichte als Simulation findet sich in den gnostischen Schriften von Nag Hamadi. Diese Texte berichten sehr ausführlich über parasitäre Wesen, die Archonten genannt werden und die für die Manipulation und energetische Ausbeutung der Menschen verantwortlich sind.
Die Gnostiker und die Nag-Hamadi-Bibliothek
Gnostisch bedeutet ‚gelehrt‘ und Gnosis ‚geheimes Wissen‘. Die Gnostiker waren keine bestimmte Bevölkerungsgruppe, vielmehr handelte es sich beim Gnostizismus um eine Lebensphilosophie und Denkweise, eine Art Glaube. Sie waren beispielsweise davon überzeugt, dass der Tod nur für den Körper eintritt, das Bewusstsein aber weiterhin existierte.
Die katholische Kirche hat die Gnostiker verfolgt und schließlich ausgerottet, als sie sich weigerten, sich dem katholischen Glauben zu unterwerfen. Sie zerstörte 415 nach Christus auch die Königliche oder Große Bibliothek von Alexandria mit ihrer umfassenden Sammlung von Schriftrollen und Dokumenten aus der ganzen antiken Welt, zu der auch die Sammlung gnostischer Werke gehörte. Das gnostische Wissen wurde vernichtet und die Schriften wurden verbrannt.
Allerdings gelang es, eine Reihe von Schriftrollen, die inzwischen als Nag-Hamadi-Bibliothek bekannt sind, zu verstecken und für die Nachwelt zu retten. Die handbeschriebenen Dokumente wurden schätzungsweise um das Jahr 400 nach Christus in einem versiegelten Gefäß versteckt und 1945 in der Nähe der Stadt Nag Hamadi entdeckt.
Die Schöpfungsgeschichte der Gnostiker
Diese Nag-Hamadi Schriften erzählen eine Schöpfungsgeschichte, nach der eine nichtmenschliche Kraft, genannt Archonten (Herrscher) eine schlechte Kopie der ursprünglichen Erde herstellte. Laut diesen Berichten existiert die ursprüngliche Version der Erde noch immer in den höheren Bewusstseinsebenen. Wir Menschen sind aus dieser Ebene herausgefallen und zu dem geworden, was wir jetzt sind. Wir leben demnach in einer schlechteren Kopie des Originals, das immer schlechter und verzerrter wird.
Nach den gnostischen Schriften gibt es eine Version des Teufels oder Satans, die Jaldabaoth (oder Demiurg) genannt wurde. Dieser Jaldabaoth erschuf die Archonten (Dämonen).
Laut gnostischer Sichtweise verehrt die römische Kirche eben diesen Jaldabaoth, den Ausdruck des Bösen, der die materielle Welt (Simulation) erschaffen hat. Die Gnostiker bezeichneten die beiden Welten, die unendliche Wirklichkeit und die kopierte Simulation, als die Oberen Äonen und Unteren Äonen.
Die Oberen Äonen sind das Reich der Liebe und der Einheit.
Die Unteren Äonen hingegen sind das Reich der der falschen Realität der Archon-Manipulatoren. Sie werden auch als Reich der Unvollkommenheit, der Dunkelheit, des Abgrunds und der Hölle bezeichnet. Diese schlechte Kopie ist auch das Reich der Nicht-Existenz.
Platons Höhlengleichnis
Die Gnostiker bezeichneten die Unteren Äonen als einen Schatten der wirklichen Welt. Der griechische Philosoph Platon hat dieses Bild der Schattenwelt mit seinem berühmten Höhlengleichnis verdeutlicht:
In einer Höhle lebt eine Gruppe von Gefangenen, sie sind angekettet und sehen nie die Außenwelt. Hinter ihnen brennt ein Feuer. Ihre Sicht ist auf die Schatten beschränkt, die entstehen, wenn im Außen Gestalten vorbeigehen und ihre Schatten an die Wand werfen. Die Gefangenen halten diese Schattengestalten, die nur eine Illusion sind, für die Realität, da sie nie etwas anderes gesehen haben.
Eines Tages gelingt einem Gefangen schließlich die Flucht. Er sieht zum ersten Mal die wahren Gestalten, die draußen vorbeigehen. Er erkennt, dass die Realität ganz anders aussieht, als von Gefangenen in der Höhle bisher angenommen. Dieser geflüchtete Gefangene kehrt in die Höhle zurück und erzählt seinen Kameraden aufgeregt, was er herausgefunden hat, aber ihm wird nicht geglaubt.
Jaldabaoth als der Große Architekt der Simulation
Jaldabaoth wird als der gefälschte Geist bezeichnet, oder auch als der Große Architekt des Universums, der die ‚schlechte Kopie‘ sowie die Archonten erschuf.
Während Jaldabaoth als reines Bewusstsein ohne Körper beschrieben wird, sind die Archonten in ihrem Grundzustand energetische Bewusstseinsfelder, sie können aber auch als Schlangen Gestalt annehmen.
Jadabaoth und den Archonten mangelt es an Kreativität, sie können selbst nichts erschaffen, sind aber Meister des Nachahmens.
Der menschliche Körper wird von den Gnostikern als Gefängnis gesehen, die Menschen selbst sind aber Funken derselben Essenz wie Gott. Der Körper befindet sich in Wahrheit im Geist des Menschen und nicht umgekehrt.
Wir sind nicht in unserem Körper, sondern unser Körper ist in uns.
Wir sind nicht in der Matrix. Die Matrix ist in uns.
Die Gnostiker waren übrigens der Meinung, dass sich die Menschen eines Tages aus der falschen Realität befreien würden.
Weitere alte Überlieferungen und Glaubensvorstellungen über Mischwesen
Die Schriften von Nag-Hamadi sind nicht die einzige Quelle, in denen diese halb-reptiloiden Wesen vorkommen. In vielen alten Kulturen tauchen ebenfalls Überlieferungen von reptiloiden Mischwesen auf.
Im Janismus und Hinduismus ist die Rede von den Naga, den halb-menschlichen, halb-schlangenartigen Göttern. Die Azteken verehrten den schlangenartigen Gott Quetzalcoate. Die Hopi-Indianer Nord Amerikas sprechen von einer reptiloiden Rasse, die sie als Sheti (Schlangen-Brüder) bezeichnen. Afrikanische Schamanen behaupten, umfangreiches esoterisches Wissen über eine reptiloide Rasse zu besitzen, die sie die Chitauri nennen und von denen sie sagen, dass sei die Welt kontrollierten. In chinesischen, koreanischen und japanischen Legenden taucht einen reptiloide Rasse auf, die als Kappa bezeichnet wird.
Die Loosh-Farm
Was ist der Zweck dieser virtuellen Realität, die die Archonten über die ursprüngliche Erde gestülpt haben? Wozu dient diese künstliche Installation?
Der Sinn ist die Erzeugung von Loosh. Die ‚Welt‘ ist eine Loosh-Farm.
Loosh ist die menschliche Lebenskraft, angereichert mit negativen Emotionen.
Der Begriff Loosh geht auf Robert Monroe zurück, der 1978 an dem CIA (US Central Itelligence Agency) Gateway Process Projekt mitarbeitete. In dem Projekt wurden die Gehirnwellen der Teilnehmer manipuliert und ihr Bewusstsein so verändert, dass sie der 3D-Wahnehmung von Zeit und Raum entkamen und die astrale Welt erlebten.
Robert Monroe sagte, dass sich reptiloide Wesen der Astralebene von menschlicher Energie ernährten, die sie für ihr Überleben benötigten.
Unsere Gedanken und Gefühle erzeugen Frequenzen, die zusammen unser Energiefeld bilden, das uns umgibt und von uns ausgeht. Diese Energie wird ‚geerntet‘. Die niedrig schwingenden Archonten können nur niedrig schwingende Energie aufnehmen.
Niedrig schwingende Energie strahlen wir aus, wenn wir Gefühle wie Angst, Furcht, Hass, Groll, Depression empfinden. Die Simulation ist deshalb so aufgebaut, dass wir möglichst viel Energie dieser Art und damit möglichst viel Loosh erzeugen.
Man könnte sagen, dass Loosh der Geist ist, der gebrochen ist und Non-Loosh ist der Geist, der sich weigert, gebrochen zu werden.
Wir müssen vor nichts und niemandem das Knie beugen.David Icke, Der Traum
Die Idee eines Gefängnis-Planeten Erde wird übrigens in dem Film ‚Jupiter Ascending‘ präsentiert. Ich kann dir empfehlen, dir diesen Film einmal aus dieser Perspektive anzusehen.
Ist es wirklich vorstellbar, dass wir in einer Simulation leben?
Sich der Möglichkeit zu öffnen, dass wir hier auf der Erde tatsächlich in einer Simulation leben und von fremden nicht-menschlichen Wesen kontrolliert und ausgebeutet werden, ist zunächst ein ziemlich großer Sprung. Es ist auch einigermaßen beunruhigend und erschütternd.
Sieht man sich aber die Agenda um uns herum an, stellt man leicht fest, dass all die verschiedenen Ausprägungen einen gemeinsamen Nenner haben: Den Angriff auf das menschliche Leben. Der Boden und unsere Nahrung werden vergiftet, von oben wird der Himmel besprüht, das Lebensmolekül CO2 und das lebensspendende Sonnenlicht werden verteufelt, unsere Körper mit Chemikalien und Injektionen verschiedenster Art geschwächt, wir werden nicht gesundheitsförderlichen elektromagnetischen Strahlungen ausgesetzt und noch vieles mehr.
Ist es da so weit hergeholt, anzunehmen, dass hier nicht-menschliche Kräfte am Werk sind?
Sieht man sich die rasante Entwicklung der KI und der virtual Reality-Technologie der letzten Monate und Jahre an, kann einem regelrecht schwindelig werden.
Der Unterschied zwischen der ‚echten‘ Realität und der virtuellen Realität aus den Headsets wird wohl bald nicht mehr wahrnehmbar sein. Vielleicht liegt das daran, dass es sich im Grunde genommen und die gleiche Technologie handelt? Vielleicht ist die virtuelle Realität eine Simulation in der Simulation?
Ich halte es auf jeden Fall für vorstellbar und möglich, dass uns unsere physische 3D-Realität nur vorgegaukelt wird und ich denke, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass es tatsächlich so ist.
Ich finde es aber auch offensichtlich, dass sich die Wahrnehmung vieler Menschen derzeit verändert, dass wir insgesamt medialer werden, dass wir in einem Aufwachprozess sind.
Vielleicht ist es ja so, dass das Energiefeld der Simulation schwächer wird und dass die Energie ursprüngliche Erde an Kraft gewinnt und durchscheint.
Auf jeden Fall muss es einen Ausweg geben und wir werden ihn hoffentlich finden.
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